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rupse(klammert)

Freitag, April 28, 2006

Ich komme gleich wieder, ...


Am Dienstag wird's hier weitergehen. Erforsche gerade mal wieder die Untiefen des Schwarzwaldes. Wünsche allen einen fröhlichen Tanz in den 1. Mai.

Donnerstag, April 27, 2006

aufGaBe

Heute wurde im Fernsehen das B-WM-Eishockeyspiel der Deutschen Mannschaft gegen Großßbrittanien übertragen.
Mal abgesehen davon, daßß ich den Begriff B-WM schon total Panne finde, da sich der Gewinner dieses Turniers danach wohl B-Weltmeister nennen mußß, habe ich mich gefragt, warum wir eigentlich gegen Großßbrittanien antreten müssen?
Ein ganzes Königreich gegen uns finde ich total fies! Warum spielen wir nicht gegen England oder Schottland wie im Fußßball auch – warum gleich gegen alle gemeinsam. Da stimmt doch was nicht. Die Inselaffen drehen es doch hier wie sie lustig sind, oder?

Das werde ich mal gerichtlich verfolgen lassen.
Schließlich habe ich doch die Advocard und bin Anwalts Liebling!

Mittwoch, April 26, 2006

20 years after

Heute jährt sich zum 20sten Mal der GAU im (damals sowjetischen) Kernkraftwerk von Prypjat, der Nachbarstadt von Tschernobyl.
Oben sieht man übrigens die Erbauer des Sarkophags (vor dessen Fertigstellung, wie man unschwer erkennen kann) vor dem betroffenen Block 4. Die damalige Regierung empfand es dann doch aus Sicherheitsgründen für notwendig, die eigentlichen Helden dieser Katastrophe mit Mundschutz und Papierhut auzustatten. Trotzdem herrschte 'ne Bomben-Stimmung in der Truppe.

Da fehlen mir echt die Worte.


Das Foto stammt von der englischsprachigen Seite des Kernkraftwerkes. Hier der LINK.

Dienstag, April 25, 2006

fusi

Wattn Sörwiss.

Auf der Seite des Statistischen Bundesamtes Deutschlands kann man sich ein sehr informatives Dokument im pdf-Format (1.079 kB großß und Obacht! Das Programm Adobe Reader wird zum Betrachten benötigt!) über die an der Fußßball-WM 2006 teilnehmenden Länder herunterladen.

Hättet ihr gedacht, daßß das mittlere Alter in unserem Gruppengegnerland Ecuador (für mich ja der heimliche Favorit!) lediglich 24,0 beträgt? Deutschland hingegen weist hier den Wert 42,1 Jahre auf. Die Südamerikaner sind ja fast nur halb so alt wie die Deutschen. Die werden unsere Senioren so nass machen sag ich euch!

Bei tiefergehenden Recherchen, denen man einfach so urplötzlich verfallen kann, stößßt man (in diesem Fall ich) unter anderem auf Logos wie das folgende, welches zu einem Fußßballverein gehört und zwar


dem japanischen Fußßballklub Swiss Kickers Tokyo.

Also falls sich mal jemand in Tokyo tummeln sollte, wäre ich sehr erfreut darüber, wenn derjenige mir ein T-Shirt in XL dieses Vereines mitbringen würde - bin solvent!
Und nun viel Spaßß in Japan.

Sonntag, April 23, 2006

Nur der OFC

Heute mal gefühlsbetonter als sonst, aber es mußß sein.

Man war das geil!

4:1:10t

Offenbach 4

Unterhaching 0 0 0 0 0 0 0 0 0 (Echo ebbt ab)

Und das zu Zehnt - WAHNSINN!


Sowas kann/darf/wird nicht absteigen.

Oder was meinst Du Siegfried?



(Bild*: Ex-Profi der Offenbacher Kickers, 41-facher deutscher Nationalspieler und Ex-Nationalmannschaftstrainer von Malta und Thailand namens Siegfried (auch gern liebevoll Siggi genannt) Held)


*Bildquelle: http://www.fussballdaten.de/


Freitag, April 21, 2006

Konzertgang

Das mußß ich ja noch berichten.

Am Mittwoch war ich auf einem Konzert der Band „Brant Bjork & the Bros“ – jemand der mit dem Begriff Stoner- bzw. Desert-Rock etwas anfangen kann und diese Musik mag ist hier genau richtig. Das Konzert war echt fantastisch, auch wenn sich dazu nur ca. 120 weitere Fanatics eingefunden hatten.
Jedenfalls gab es hier zwei Besonderheiten, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

1. Von dem Bassisten habe ich bis heute kein Gesicht gesehen. Mal abgesehen davon, daßß er die ganze Zeit eine Sonnenbrille und einen Vollbart trug, stand er das komplette Konzert (dauerte ca. 2 Stunden) nahezu regungslos mit dem Rücken zum Publikum. Wie schrill ist das denn bitte?

2. Der Schlagzeuger, der entgegen den ansonsten gewohnten Bühnenaufbauten in der ersten Reihe in der Mitte zwischen Brant Bjork (Sänger und Gitarrist Nr.1) und dem Gitarristen Nr.2 saß, wies gleich zwei Ungereimtheiten auf. Er hatte eine recht flockige Frisur mit sogenannten Korkenzieherlocken, die ihm in der ganzen aktionsreichen Zeit im Gesicht rumbaumelten, jedoch nie kleben blieben, da er einfach nicht schwitzte. Der Typ hatte keine einzige Perle auf der Stirn – wo gibt’s denn bitteschön sowas. Der hat bestimmt 5000 Kalorien verbrannt, jedoch drang nicht ein Tröpfchen aus seinem Körper.
Nach Konzertende zog er sich leicht ungelenk von seinem Hocker an der nahe stehenden Box hoch und griff zu einer dahinter postierten Krücke, die er alsgleich in seine rechte (trockene) Achselhöhle postierte und damit dann von der Bühne humpelte. Der Drummer leistet hier mehr als ein Triathlet, mußß dann aber mit Hilfsmitteln von der Bühne – verrückt, oder?

Irgenwie alles recht crazy was da ablief – aber es war ein geiles Konzert und dementsprechend haben sich die 11 Euro 40 Eintrittsgeld wirklich gelohnt.

Donnerstag, April 20, 2006

süßßes deutsch

Eine Praline heißßt im Amtsdeutsch übrigens "Gefüllte Schokolade in Bissengrößße".

Dies nur zur Info, damit ihr wisst, was euch zu Ostern den Magen verklebt hat.


Zum Thema "Amtsdeutsch" - das Märchen von Rotkäppchen gibt es auch in dieser Sprache! Hier ein Auszug:

"Im Kinderfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt zu werden pflegt."

WEITERLESEN?

Mittwoch, April 19, 2006

Akupunktur auf Rezept

Akupunktur für Rücken- und Knieleiden wird es demnächst auf Rezept geben und somit von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.

In dem dazugehörenden Artikel stand unter anderem folgendes:

"Der Erfolg bei Rückenschmerzen lag den Angaben zufolge zwar nicht wesentlich höher als bei einer Schein-Akupunktur, bei der bewusst falsche Punkte gestochen wurden. Allerdings hätten beide Anwendungen deutlich bessere Erfolge als bei den herkömmlichen Behandlungen erreicht."

Das finde ich ja klasse - egal wo man hinpiekst - die Rückenschmerzen gehen weg.
Wofür brauche ich dann noch ein Rezept? So ein paar Nadeln kann ich mir auch selbst in den Rücken rammen!

QUELLE

Montag, April 17, 2006

Tütologie ...

... gibt's wirklich und weist auf das Sammeln von Tüten hin. Wie ich jetzt darauf komme? Gestern sah ich einen Bericht über einen Tütologen, der seine Zeit damit verbrachte, Spukbeutel (Kotztüten) zu sammeln.
Die vom Volumen her größßte übergab damals übrigens die Fluglinie der DDR namens Interflug seinen Fluggästen. Anscheinend hatten hier die Fluggäste die meisten Gründe sich zu übergeben.

Wer sich weiter zu dem Thema informieren möchte, sollte sich mal Jablos virtuelles Kotztüten-Museum anschauen. Ein Besuch, der sich sicher lohnen wird!

HIER geht's zum Museum - danach einfach auf die Eintrittskarte (kostenlos) klicken.

Samstag, April 15, 2006

2 weichgekochte Eier

Frühstückszeit ist Lesezeit.

Lektüre 1 ist das tagesaktuelle Fernsehprogramm.

Falls danach noch Restzeit bis zu meinem Müsliverzehr-Ende bleibt, lese ich momentan den Outdoorkatalog der Bernd Woick GmbH. Echt erstaunlich, was es da mittlerweile alles gibt, um es sich in der Natur nahezu so komfortabel wie in den eigenen 4 Wänden zu gestalten - meiner Erachtens der falsche Weg aber das ist jedem seine Sache.

Im aktuellen Katalog findet man unter anderem auch den "Toilettenpapierhalter Outhouse" (Seite 177). Hier ein paar Auszüge aus dem Produkttext:
- Trockenes Toilettenpapier - trockner Hintern!
- Ideal für Gruppenbenutzung (gibt es sowas wie Gruppenschxxßßxx???)
- Geeignet für Klopapier aller Weltnormen

Bei dem letzten Satz wurde ich stutzig. Gibt es echt sowas wie eine Weltnorm für Toilettenpapier?

Wurde bestimmt irgendwann mal von der Weltregierung oder irgend einem Geheimbund festgelegt - Google bringt hierzu leider kein Ergebnis.

Freitag, April 14, 2006

schiffer-stecher

Eben lese ich, daß sich der Herr Copperfield die Ehre gibt in Deutschland zu gastieren. Früher musste man noch nach Las Vegas reisen um den Magier der Magiere sehen zu können. Heutzutage gibt er innerhalb von 22 Tagen in 17 Städten Shows in Deutschland in nahezu jeder großßen Halle, die es hier zu finden gibt (Regensburg, Koblenz, Trier, Wetzlar, usw.).

Präsentiert wird die ganze Chose (setzt euch besser!) von "FRAU IM SPIEGEL".

Das nenne ich mal "Sozialer Abstieg par excellence!".

Karten gibt's bei eventim.

Interessant auch, daß er an einem Tag in einer Lokation je zwei Shows gibt - eine um 17:30 und eine um 21:00 Uhr. Der Mann scheint's echt nötig zu haben. Die billigste günstigste Karte (Beispiel Wetzlar) kostet in der 21 Uhr-Vorstellung (in der 17:30er isses teurer!) 67,90 Euro! Stolzer Preis für Illusionen!

Mittwoch, April 12, 2006

benebelt?

Für’s Auto hat man doch mittlerweile nahezu alles erfunden, was die Bedienung vereinfacht, den Komfort verbessert und das Fahren angenehmer und sicherer gestaltet. Der Scheibenwischer schaltet sich automatisch ein, sobald der erste Regentropfen auf die Windschutzscheibe klatscht. Der Blinker blinkt automatisch dreimal sobald man ihn vor oder nach dem Überholen mal eben kurz antippt. Es soll sogar Autos geben, die automatisch schalten, sobald eine gewisse Drehzahl erreicht ist oder auch welche, die kurz vor einem Crash einen Luftsack aufpusten, der einem aus dem Lenkrad entgegengeschossen kommt.

Welchem Problem sich allerdings noch kein Ingenieur angenommen hat und welches mich mehrmals jährlich zu Weißßglut treibt ist das Debakel mit der Nebelschlußßleuchte.

Was veranlasst Autofahrer, die Nebelleuchte einzuschalten, sobald es regnet? Oder besser gefragt, warum schalten sie diese nicht wieder aus, wenn es nicht mehr regnet?
Heißßt die Lampe etwa „Regenschlußßleuchte“?

Ich nehme sowas ja gerne als Anlass, die jeweiligen Fahrzeughalter auf diesen Missstand direkt anzusprechen und versuche deswegen auch, mich an einer Ampel oder anderen stauverursachenden Verkehrsbehinderungen, möglichst neben den Sünder zu platzieren und diesem dann per Handzeichen bitte, doch mal die Scheibe runterzukurbeln, um ihn rethorisch stellen zu können.
Wenn ich diesen dann freundlichst bitte, die Leuchte auszuschalten da diese momentan keinerlei Funktion außßer dem Blenden von Hinterherfahrenden erfüllen würde, kommt als Antwort in 3 von 4 Fällen: „Ach Gott, wo schalte ich die denn überhaupt aus?“

Ich frage mich dann immer, wie derjenige diese denn dann überhaupt einschalten konnte, wenn er den Schalter hierfür ortstechnisch nicht zuzuordnen weiß. Oder werden die etwa schon ab Werk bei Auslieferung des Neufahrzeuges standardmäßßig eingeschaltet?

Also noch mal an Alle – die Nebelschlußßleuchte ist nur einzuschalten, wenn die Sichtweite unter 50 Metern beträgt. Dann darf man zudem nur 50 km/h schnell fahren.
Und noch mal an Alle, die nicht wissen, wie sie das Ding ausbekommen – schaut verdammt nochmal in die Fahrzeugbetriebsanleitung – die findet ihr meistens im Handschuhfach!

Dienstag, April 11, 2006

Humpelstilzchen

Ist es eigentlich für Menschen mit Gehfehlern sinnvoll zu Joggen?
Vorhin im Park joggte (kann man das eigentlich noch so nennen, wenn konsequent ein Bein (immerhin immer das Selbe) nachgezogen wird?) eine junge Frau in voller Laufmontur an mir vorbei, deren linkes Bein nicht dem Vorbild des Rechten glich (bzw. umgekehrt), woraufhin der komplette Bewegungsablauf eher nach schnellem Stolpern bei gleichzeitigem Abfangen aussah. Sowas Unrhythmisches habe ich ja lange nicht mehr gesehen und sonderlich gesundheitsfördernd und somit gewinnbringend sah es auch nicht wirklich für die Dame aus.
Vielleicht denkt sie ja auch das andere Bein dadurch anpassen zu können - eine Verschlimmbesserung quasi.

Kann mich noch gut an eine Vorabendserie in der ARD erinnern, deren Namen ich leider vergessen habe.

(Diesen letzten Satz sollte man erstmal wirken lassen)

In dieser spielte ein Junge mit, der am nächsten Tag zur Musterung sollte und krampfhaft überlegte, wie er mittels selbst zugefügter Schädigungen quasi über Nacht seinen topfitten Körper so martern kann, daßß er bei der Eignungsprüfung den Tauglichkeitsgrad 5 (kurz T5 genannt) erlangen konnte.
Der lief dann die ganze Nacht ummen Block (Häuserblog) und dabei immer mit einem Bein auf dem Trottoire (Bürgersteig) und dem verbliebenen auf der Straßße bzw. im Rinnsal.
Bei der Musterung tagsdrauf stellten dann die Bundeswehroffiziellen bei dem jungen Mann eine Beckenverschiebung mit einem Höhenunterschied von 6 Zentimetern fest und erklärten ihn daraufhin als untauglich (also T5).
Wenn das im Fernsehen funktioniert, warum sollte das dann bei der Joggerin nicht auch funktionieren können - ich glaube nämlich dem Fernsehen!

Ich bin übrigens auch T5, aber das ist eine andere Geschichte.

Montag, April 10, 2006

Trendsetter


Und danach kommt der Finger aber brav in den Mund!

Wie kann man nur so ein ungünstiges Kinderfoto in seinem Prospekt ablichten?
Egal - ALDI Süd tut's jedenfalls im Aktuellen! Das sind übrigens die akuellen Sommer-Trends.

Samstag, April 08, 2006

coole tour



Was Kultur auf türkisch heißßt hätte man sich
irgendwie schon fast denken können
, oder?

(gesehen in Frankfurt a.M., Teil des Türschilds eines türkischen Kulturvereins)

Freitag, April 07, 2006

TV-Tipp

Der erste Teil der gestern auf VOX ausgestrahlten Natur-Doku „Expedition Dschungel“ über die Urwälder dieser Erde war absolut fantastisch.
Wusstet ihr, daßß in einer Baumkrone dieser 70-Meter-Riesenbäume, mehr Ameisenarten zu finden sind, als in irgendeinem Land Europas?
Allein das ist doch schon ein Grund, sich noch Teil 2 und 3 anzuschauen. Beide folgen nacheinander weg heute abend um 22:05 Uhr auf VOX in „SPIEGEL TV Thema“.
Viel Spaß beim seligen Wegnicken.

Guten Appetit!

Darf man sich auf einer öffentlichen Toilette eigentlich „Mahlzeit“ wünschen? Irgendwie paßßt der Ort und der Spruch nicht so wirklich zusammen.
Abgesehen davon ist der Spruch eh total schräg aber was will man machen? Gehört doch irgendwie zum Leben diese Floskel.

Mittwoch, April 05, 2006

CTA

Laut Wikipedia bilden die Verkehrsbetriebe von Chicago, die sich „Chicago Transit Authority“ oder in abgekürzter Form CTA nennen, das zweitgrößte (nach New York) öffentliche Verkehrsnetz der USA. Zudem steht in dem Wikipedia-Bericht, daßß an einem durchschnittlichen Wochentag mit den CTA-Fahrzeugen mehr als 1,43 Millionen Passagiere befördert werden, die sich wie folgt aufschlüsseln: 476.000 im Fernverkehr, 952.100 im Busverkehr und 7.700 nachfragebezogen.

Was heißßt denn bitteschön „nachfragebezogen“? Mußß man die erst noch fragen mit was sie denn schlußßendlich gefahren sind? Und zudem kann die Zahl von 7.700 überhaupt nicht stimmen! Zählt man nämlich die oben genannten Zahlen zusammen, bleiben nur noch 1.900 Passagiere übrig, von denen man bisher nicht weiß, wie sie nach Hause gekommen sind.

Dieses fehlerhafte Wissen soll übrigens 2007 als Wikipedia-Enzyklopädie in Buchform erscheinen. 100 Bände à 800 Seiten zum von Preis 15 Euro pro Band. Mal ehrlich - ich geb’ doch für solch' gefährliches Halbwissen kein Geld aus, wenn es die gleichen Infos für umme in Netz gibt! So dicke hab’ ich’s nun auch wieder nicht.

Dienstag, April 04, 2006

ollah

Eben ist mir zum erstenmal beim Tippen des Wortes DSL aufgefallen, daßß es ja quasi LSD rückwärtsgeschrieben ist.

Ich glaube ich mußß mir mal ernsthaft Gedanken über meinen Drogenkonsum machen.

Montag, April 03, 2006

post

Ich weiß auch nicht - hier in der Blogansicht fällt das viel mehr auf. Mir ist er zuerstmal nicht aufgefallen. Das liegt wahrscheinlich einfach daran, daß ich ja die komplette Internetseite der holländischen Post TPG betrachtet habe und er da auf den ersten Blick echt nicht zu sehen ist. Ich spreche von dem Mann mit dunkler Hautfarbe, dessen Herkunft sich wohl so in Richtung Afrika befinden wird. Sorry, aber ich kenne gerade nicht die momentan geläufige Sprachregelungsbenamsung für den Mann im obigen Bild.

Zwei Anmerkungen meinerseits zu dem Bild.

Erstens ist der Typ meines Erachtens nahezu perfekt getarnt.

Zweitens würde sich keine deutsche Internetseite auf deren Internet-Einstiegs-Maske trauen, als einzige Person auf der kompletten Seite, mit der sich der Betrachter der Internetseite ja quasi identifizieren soll, einen schwarzen Mitbürger abzulichten. Ich kenne jedenfalls noch keine, die sowas gemacht hat.

Warum eigentlich nicht?

Samstag, April 01, 2006

steckbrief


Wer den wohl verloren hat?