MANN darf staunen
Nachdem ich jetzt schon mehrfach in öffentlichen Einrichtungen auf/in die Pissoir-Spezie namens „Urimat“ treffen durfte, wurde ich jetzt natürlich neugierig, wie denn so ein „wasserloses“ Urinal funktioniert. Wer also mehr dazu wissen möchte, kann auch gerne diesem Link zur Urimaten-Seite folgen.
Für die Östrogenfront sei hier nur folgendes kurz erklärt – bei den Urimat-Pissoirs mußß man(n) nicht mehr spülen – ist also quasi ein kontaktfreies Pinkelbecken. Das Ding spült auch nicht automatisch mittels Infrarot-Bluetooth-GPRS-Stealth-Lichtschranken – das Ding macht quasi keinen Mucks. Stinkt auch nicht, ist also eine saubere Sache.
Nun gut – zurück zum Thema. Bei den Produktbeschreibungen fielen mir nun folgende markanten Sätze und Aussagen ins Gesicht, die ich hier mal zitieren möchte, damit sich jeder selbst ein Bild über die meines Erachtens unterschätzte Wissenschaft des männlichen Pinkelns machen kann.
Formgestaltung des Beckens
Urimat: Der Beckenrand wurde extra weit nach vorne gezogen…dadurch steht er näher am Urinal, was die Zielgenauigkeit erhöht und somit einer unnötigen Verschmutzung des Beckenrandes vorbeugt. Ferner ergibt sich daraus eine weitaus geringere Bodenverschmutzung, die durch Abtropfen während bzw. am Ende es Uriniervorganges stattfindet.
Mitbewerber: Mitbewerber haben eine weitgehend senkrechte Aufprallfläche…von uns durchgeführte Pinkeltests haben klar und deutlich gezeigt, dass sich die senkrechte Aufprallfläche ohne Wölbung sehr negativ auf das Rückspritzverhalten auswirkt. Besonders ab einer bestimmten Strahlstärke sieht sich der Benutzer in Form von Urinspritzern plötzlich auf unangenehme Art mit seiner Hinterlassenschafft konfrontiert.
Interessant, oder? Wer hat’s erfunden? Logo - die Schweizer (wer sonst?)!
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