Schlau mach klug

Erkenntnis der Nacht:

Lachen macht lustig!

Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an, ...

Im größßten Bordell Europas, dem "Pascha" in Köln, bekommen alle 66-Jährigen und älter neuerdings Preisnachlass. Beim täglichen Seniorennachmittag zwischen 12 und 17 Uhr können die Oldies nun bereits für die Hälfte des Normalpreises zum Schußß kommen.
Der Rabatt gilt zudem bis 21 Uhr auch in dem dazugehörenden Nachtclub.
Dem ganzen die Krone setzt dabei die versprochene "Orgasmusgarantie" auf - beim Nichtgefallen gibts Geld zurück. Sensationell!

Übrigens - Orgasmusgarantie heißßt im niederländischen "klaarkomgarantie". Das finde ich eigentlich viel sensationeller!

warme neuigkeiten

Musste in einem von mir abonnierten holländischen Newsletter namens "Woord van de dag" (Wort des Tages) lesen, was Elio Di Rupo (belgischer Parteivorsitzender und wallonischer Ministerpräsident), James Dean und Julius Caesar gemeinsam hatten.
Sie sind bzw. waren alle Homosexuell.

War mir neu - das mit Jimmy und Juli.

Wird jedenfalls auch genau so in belgischen Schulen gelehrt.

naturdarm

Für alle iPod-Jünger gibt's jetzt 'ne schigge Erweiterung. Und zwar das Currybudenverzeichnis, welches alle Currybuden im deutschsprachigen Raum auflistet.

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Guten Appetit!

Klima-Kacke

Habe mir gestern Roland Emmerichs „The day after tomorrow“ im TV angeschaut.
Was für ein bescheuerter Titel – der Einfachheit halber hätte man es auch „übermorgen“ nennen können – natürlich auf Englisch. Problem nur, daßß „übermorgen“ im Englischen tatsächlich „the day after tomorrow“ heißßt – ich hätte jetzt auf „overmorrow“ oder so getippt – EGAL!
Damit nicht genug. Danach kam dann noch ein Spiegel-TV-Spezial zur anbahnenden Klimakatastrophe.
Damit nicht genug, denn in den Nachrichten sprach man auch noch darüber, daßß wir Deutschen doch endlich nur noch mit 120 auf der Linken fahren sollten – der Umwelt wegen.

Und was macht Rupse? Er träumt auch noch darüber und zwar in der Form, daßß er dringend nach Hamburg mußßte – keine Ahnung warum. Jedenfalls fuhr er aufgrund oben genannter Vorfälle nicht mit seinem Automobil sondern stieg auf etwas Ökologisches um, nämlich ein Schaf. Ich ritt also auf dem besagten Schaf gen Norden und machte bei irgendeinem Bauernhof halt, um dem Schaf eine Pause zu gönnen. Als der dort ansässige Bauer dem Schaf Futter brachte und es dabei streichelte, mähte es laut schmerzhaft auf. Warum? Bei meinem tollkühnen Ritt hatte ich es tatsächlich geschafft, mit meinem Hinterteil das Heck des Schafes durchzuscheuern, so daßß dort bereits die Knochen der Hinterläufe das Tageslicht erblickten. An ein Weiterreiten mit dem Wollross war nicht zu denken.

Vor Ekel wuch ich dann auf und der Traum wurde abgebrochen. Schön, daßß ich ihn mir bis heute merken konnte.

Ist jemand von euch firm in Sachen Traumdeutung?

Pisser Scheißer

Stimmt. Da war wirklich 'ne Kamera.

Such den Dieb