ruich Brauna
Wenn man als schweizer Eidgenosse eh schon den Ruf eines leicht verschlafenen und langsamen Völkchens besitzt, wie kann man seinen Sohn dann auch noch Tranquillo nennen? Damit ist der schweizrische Fußßballnationalspieler Tranquillo Barnetta doch schon von der Taufe an als Lahmei abgestempelt. Das so einer dann auch noch einen entscheidenden Elfmeter im WM-8tel-Finale versemmelt hätte ich auch schon vorher sagen können – aber auf mich hört ja bekanntlich niemand! Für die anti-multilingualen Geschöpfe sei gesagt, daßß das Wort „tranquillo“ aus dem italienischen stammt und sowas wie „gelassen, gemütlich, ruhig, still“ bedeutet. Es passt also quasi wie die Faust auf’s Auge und nicht wie der Ball ins Tor!
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